Eiskalt vor Ort: Ausgrabungsarbeiten am P9?
Einiges verändert hat sich auf der Baustelle von Berlins neuer Eissporthalle in der Glockenturmstraße.
Im Moment wirkt es allerdings so, als wäre eine Abteilung Tiefbauarbeiter zum P9 abkommandiert worden. Denn es wurde wieder viel gebuddelt auf dem Gelände. Na hoffentlich wird nicht noch mehr schadstoffbelastetes Erdreich gefunden, denn die Beseitigung dessen hat schließlich laut Auskunft des Baustadtrats vom Bezirk Charlottenburg/Wilmersdorf Klaus-Dieter Gröhler ca. 223.000.- Euro gekostet, die nicht in der Bauplanung vorgesehen waren. Was mit diesen Gruben später geschehen soll, ist nicht erkennbar. Oder wird hier vielleicht Bauschutt vergraben? Würde jedenfalls nicht weiter auffallen, selbiger wurde ja auch zu genüge ausgegraben... Oder wird demnächst eine archäologische Sensation vermeldet? Frei nach dem Motto: "Überreste des alten Berlin im Bauschutt am P9 entdeckt." Würde zwar die Bauzeit verlängern, aber das fällt bei fast 40 Jahren warten auf die neue Halle auch nicht mehr auf, genauso wenig wie die Mehrkosten, die dann entstünden.
Am Dach des später halboffenen Teils der Anlage wurde weitergearbeitet. Die bisher auf dem Boden gelagerten Teile des Dachgebälks sind inzwischen an ihrem Bestimmungsort angekommen.
Ankommen wird hoffentlich bei unseren Lesern auch dieser Bericht zum Thema P9. Und es werden bestimmt noch viele weitere folgen, ebenso wie Fotos - versprochen
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